Bei mit hat eine Schnecke zwei grüne Tomaten angefressen. Und die Kohlrabi – gestern saßen mitten am Nachmittag zwei dicke Schnecken drauf und haben gefressen und einen haben sie KOMPLETT aufgefressen. etc.
Ich wäre gern so ein bisschen weniger Teil des Ökosystems – halb so viele Schnecken würden mir z.B. auch reichen 😉
Vieles ist aber auch sehr schön im Garten 😊
Liebe Grüße
Nanni
Die Regentage machen schneckenweise tatsächlich einen Riesenunterschied. Mir frisst „etwas“ die Zwiebeln weg … Liebe Grüsse!
oh, ich hatte heuer auch schon Schnecken auf den Spitzen der Zwiebel-Schloten… gestern saßen gleich noch zwei auf meinem schönsten Kohlrabi und auch die Roten Beete haben Löcher…
Der viele Regen hat auf jeden Fall den Schnecken gefallen. 🐌
Glad to hear my garden is part of the ecosystem, although I do wish the slugs and snails were kind enough not to eat my favourite plants .. there’s plenty of other stuff for them, like weeds 🙂 xxx
Isn‘t it interesting that the tiny creatures love the same things as we? 😉
Ha! Der war gut! „Kostprobe“ aus unserem Garten: Kohlrabi – vier von fünf angefressen. Mangold: Alle Pflanzen total verlaust; die Ameisen sind eifrig den ganzen Tag am Läusemelken. Zucchini: Entweder ersoffen oder Schneckenfutter. Kürbisse: Bis jetzt verschont geblieben, aber noch keine Fruchtansätze in Sicht (wer hat behauptet, dass am 18. Juli Sommer ist?) Die Tomaten hat noch niemand angefressen, aber es kommt auch selten jemand vorbei, um sie zu bestäuben (ich mach‘ es alle paar Tage mit der elektrischen Zahnbürste …)
Also, wenn unser Garten nicht Teil des Ökosystems ist, dann weiß ich auch nicht!
Oh, ich vergaß zu erwähnen, dass unsere Herdäpfel auch in diesem Jahr kartoffelkäferfrei sind!
Das ist doch auch schon mal was, oder? Darauf schlachten wir heute den letzten verbliebenen Kohlrabi und veranstalten ein Festessen!
Gute Ernte trotz der Mitesser wünsche ich dir!
Andrea
Hab heute, weil Sonntag ist, das schönste Cholräbli geerntet. Die andern, gespaltenen, dann nächstens … fein sind sie trotzdem. Sagt Andreas, und er „hät Cholräbli nöd gern.“ 🙂
That is a very positive way of looking at it I will keep that in mind instead of thinking what am I doing wrong.
Bei mit hat eine Schnecke zwei grüne Tomaten angefressen. Und die Kohlrabi – gestern saßen mitten am Nachmittag zwei dicke Schnecken drauf und haben gefressen und einen haben sie KOMPLETT aufgefressen. etc.
Ich wäre gern so ein bisschen weniger Teil des Ökosystems – halb so viele Schnecken würden mir z.B. auch reichen 😉
Vieles ist aber auch sehr schön im Garten 😊
Liebe Grüße
Nanni
Die Regentage machen schneckenweise tatsächlich einen Riesenunterschied. Mir frisst „etwas“ die Zwiebeln weg … Liebe Grüsse!
oh, ich hatte heuer auch schon Schnecken auf den Spitzen der Zwiebel-Schloten… gestern saßen gleich noch zwei auf meinem schönsten Kohlrabi und auch die Roten Beete haben Löcher…
Der viele Regen hat auf jeden Fall den Schnecken gefallen. 🐌
Glad to hear my garden is part of the ecosystem, although I do wish the slugs and snails were kind enough not to eat my favourite plants .. there’s plenty of other stuff for them, like weeds 🙂 xxx
Isn‘t it interesting that the tiny creatures love the same things as we? 😉
Ha! Der war gut! „Kostprobe“ aus unserem Garten: Kohlrabi – vier von fünf angefressen. Mangold: Alle Pflanzen total verlaust; die Ameisen sind eifrig den ganzen Tag am Läusemelken. Zucchini: Entweder ersoffen oder Schneckenfutter. Kürbisse: Bis jetzt verschont geblieben, aber noch keine Fruchtansätze in Sicht (wer hat behauptet, dass am 18. Juli Sommer ist?) Die Tomaten hat noch niemand angefressen, aber es kommt auch selten jemand vorbei, um sie zu bestäuben (ich mach‘ es alle paar Tage mit der elektrischen Zahnbürste …)
Also, wenn unser Garten nicht Teil des Ökosystems ist, dann weiß ich auch nicht!
Oh, ich vergaß zu erwähnen, dass unsere Herdäpfel auch in diesem Jahr kartoffelkäferfrei sind!
Das ist doch auch schon mal was, oder? Darauf schlachten wir heute den letzten verbliebenen Kohlrabi und veranstalten ein Festessen!
Gute Ernte trotz der Mitesser wünsche ich dir!
Andrea
Hab heute, weil Sonntag ist, das schönste Cholräbli geerntet. Die andern, gespaltenen, dann nächstens … fein sind sie trotzdem. Sagt Andreas, und er „hät Cholräbli nöd gern.“ 🙂