Ich stelle mir vor, ich sei etwa eineinhalb Jahre alt und in einem Haus, das ich zum ersten Mal in meinem Leben eigenständig erkunden kann. So interessant! Es gibt da zum Beispiel ein Gestell gefüllt mit DVDs, die ich nicht müde werde eine nach der anderen herauszunehmen und hinter mir nebeneinander auf den Boden zu legen. Dann sehe ich da eine Treppe, durch die ich hindurchsehen kann. Mein Kopf ist ganz klein zwischen den Stufen.
We had our little granddaughter for the night. She didn’t even cry when her parents and big sister left. This morning she went on discovery through the house all be herself. I think it was the first time she could go upstairs and downstairs and I wasn’t the least bit worried she would fall.
There are so many interesting things in our house. In fact I see everything with different eyes now after my granddaughter had shown me how faszinating a broom or a hoover is. There are so many things you can put in your mouth. And who needs toy pets when there are cats, grandma and grandpa?
Ich entdecke den Staubsauger und nach ein paar Versuchen – da ist ein roter Knopf zum Draufdrücken – fällt die Bürste ab. Ich sehe weiter oben noch mehr rote Knöpfe und überlege, ob ich die auch drücken kann. Aber nein, so hoch hinauf reicht mein Arm nicht.
Ich weiss bereits, dass ein Feuer heiss ist. Deshalb mache ich einen Bogen um den Holzherd.
In diesem Haus gibt es auch ganz viele Dinge, die ich in den Mund stecken kann: Nüsse, Bücher, Spielwürfel, Mantrasteine, Tannzapfen, CDs, eine Fernbedienung. Ömi möchte mich deshalb mit bunten Stofftierchen ablenken.
Und tatsächlich, diese Quietschbiene, voll der hässliche Plastik, ist wirklich lustig.
Actually, this toy bee made of awful plastic but colourful caught the little girl’s interest. Squeeeeeeeze, squeeeeeeeeze, squeeeeeeeeeeez. Really fun!
Bloggen geht natürlich erst, wenn die Kleine wieder weg ist.
Verlinkt mit Samstagsplausch bei Andrea.