Sometimes my brain feels like soup.
Sometimes it is easier to make a second item than coming up with another idea.
I made Sophia Sunday morning and Nepomuk in the afternoon.
I’m calling my beanies Sophia and Nepomuk.
Nepomuk (16. Mai) ist der Schutzpatron der Flösser, Schiffer, Brücken, Müller, Beichtväter und Priester.
Sophie (15. Mai) ist die Schutzpatronin der Wittwen.
Variationen aus Resten. Hauptsache bunt, noch besser mit rot.
Warum bin ich eigentlich nicht schon lange drauf gekommen, Mützen mit T-shirt Stoff zu füttern? Leute, ich sage euch: Meine Beanies sind super, weil sie nicht kratzen und beissen. Winddicht, was dieser Tage besonders erwünscht ist, sind sie zudem auch noch.
Und noch ein Gedanke: Offenbar gibt es ein Einwanderungsprogramm in Russland. 3000 Quadratmeter Land in Sibirien für Einreisewillige und offenbar gibt es ganz viele Britten (30 Prozent der Befragten), die diese Idee super finden. Das stimmt mich nachdenklich. Sibirien scheint bieten zu können, was das Mutterland nicht (mehr) kann.
Ich stelle mir vor, dass in Sibirien Handwerker gesucht sind und meine Profession nicht gross von Nutzen ist. Sollte ich jedoch trotzdem nach Sibirien auswandern (natürlich nur unter dem Patronant von Wladimir Putin), würde ich mich als Näherin bewerben. Sibirien ist kalt, also brauchen die Menschen Pullover und Mützen.
Und falls am 6. Juni die Abstimmung über das bedingungslose Grundeinkommen angenommen wird, könnte ich eine Kreativwerkstatt mit sozialer Integration eröffnen und Pullover und Mützen nähen.
Was würdest du tun, wenn du dich nicht um dein Grundeinkommen sorgen müsstest?
What would you do if your income would be taken care of? Davon war sogar auf dem Times Square in New York die Rede.
Bildquelle: basicincome.2016.org