denke ich: Was sich weltweit abspielt, während unsere Politiker westliche „Werte“ hochhalten und sich als Hüter der Moral aufspielen. Wie heuchlerisch!
mag ich: Den Sommer und Wind in den Bäumen auf unserer Wiese. Wie schön ist es an einem unbedeutenden Ort ein unbedeutendes Leben zu führen.
mag ich nicht: Massenmedien, Moralapostel und Heuchler. Ignorante und arrogante Besserwisser.
spüre ich: Die Wärme der Sonne auf der Haut. Die Gewissheit, dass alles gut kommt. Trust the process!
freue ich mich: Über den Fortgang der Arbeiten am Haus.
fühle ich: Energie durch meine Adern fliessen.
trage ich: ein blaues T-shirt mit Eule, das ich letzten Sommer in Rom an einem der vielen Kleiderstände gekauft habe.
brauche ich: ein Glas Wasser und Erdbeeren mit Jogurt zum Znacht. Später dann ein alkohlfreies Bier auf dem Balkon.
höre ich: Die Kuckucksuhr ticken, ein Huhn gackern.
mache ich: Filzsöckchen für Stühle, damit sie den Fussboden nicht zerkratzen.
lese ich: Einen Kriminalroman, dessen Hautfigur Frau Morgenstern heisst. Sie war früher Handarbeitslehrerin.
trinke ich: Siehe oben.
vermisse ich: im Moment nichts
schaue ich: Auf meinen Terminkalender, damit er nicht zu voll wird und ich alles gemächlich hinkriege bis zum Schulschluss.
träume ich: Von Frieden und Freundschaft. Druschba! Von einer besseren Welt. 🙂