So ein Kurstag ist schnell rum. Lieber gehe ich mit dem Kopf voller Ideen nach Hause, als mit angefangenen Arbeiten. Deshalb habe ich mein Projekt klein, aber nicht weniger aufregend gewählt. Am Schluss habe ich realisiert, dass ich mal wieder ein Feld auf dem Bingo 2023 bei antetanni abkreuzen kann. Ein schöner Tag war das! Gerne wieder. Und was noch alles in meinem Kopf rumspuckt zeige ich nach der Verwirklichung gerne an dieser Stelle.
We ususally meet once a month on an evening and knit and chat, drink tea and taste a bite. A few years back we wanted to attend a creative class in Zurich and dye fabric. We had already payed for it but …. you know … Now we found a different way to spend the money: Boro and Sashiko stiching. We spent a wonderful day yesterday, and because I wanted to go home with a bag full of ideas rather than full of unfinished project, I chose wisely. I made a little, but lovely purse; one project down from the bingo list.
Hei, das hat letzte Nacht gestürmt und geregnet. Es dünkte mich, die Luft, ja die Welt, sei frisch geduscht, als ich heute Morgen aus dem Fenster schaute. Mittlerweile haben sich die Wolken aber wieder verdichtet und die Welt sieht ziemlich grau aus, wenn da nicht die grünen Wiesen wären, die in der frühlingshaften Wärme mit dem willkommenen Nass richtig ins Kraut geschossen sind. Und hinter der nächsten Biegung wartet bestimmt ein Wolkenloch und lässt die Sonne wieder durch. … Sag ich’s doch, schon ist sie da.
So gesehen, ist die Welt immer nur ein Bild von der Welt, gefärbt von unseren Erfahrungen und Gedanken. Die Welt IST nur. Und wenn wir ansgesichts der Welt verunsichert, ratlos, deprimiert, empört sind, sind das bloss unsere Gedanken. Also können wir auch positive Gedanken haben; uns freuen am reinigenden Regen, hoffnunsvoll auf das schauen, was kommt, wenn das alte zerstört ist.
Wenn wir uns aufreiben an den Nachrichten, sind das ja auch bloss Gedanken von irgendwelchen Menschen über die Welt, subjektive Ansichten, vermutlich dazu da, uns verunsichert, ratlos, deprimiert und empört zu machen. Nicht immer gelingt mir diese „Sicht der Dinge“, aber heute ganz bestimmt.
Heute werde ich einen ganzen Tag lang kreativ unterwegs sein, ins Woll-, Stoff- und Fadenparadies eintauchen und eine gedankliche Reise ans andere Ende der Welt machen. Es gibt da nämlich eine Seelenverwandte … Sie hiesst Saki Liduka. Ihr Buch zu lesen war wie nach Hause kommen für mich.
There was a storm last night and lots of rain so the world looked changed this morning, all clean and fresh. Right now the clouds are so thick that the landscape looks rather grayish besides the green meadows that have grown so quickly during the last warmer spring days and the rain.
Watching the changing view from my window, I think the world is always a picture we create from our experiences and thoughts. The world just is. It’s our thoughts about it that are bad, sad or depressing. Why not change our thinking and think positive?
The world is beautiful and I can always hope for a bright future. The news we watch are also only thoughts of some people who show us the world from their perspective. There may as well be another. There is another!
Hey, look the sun is back. And the world looks different, but it has not changed, it’s still the same …
Today is just another Saturday in the same world and yet it will be different, it will be wonderful. I’m going to the yarn-thread-and-fabric-paradise to spend a whole day thinking about a place on the other side of the world. There is a soulmate of mine. Her name’s Saki Liduka and reading her book has been a home coming for me. So I’m going to dive deep into her art and try it out.
Letzten Juni in Slowenien erklärte uns der Parkwärter, dass die Wölfe im Naturschutzgebiet untersucht würden, ob sie Hybriden, also Nachkommen von Hund und Wolf seien. Auch wenn nur ein kleiner Teil Hund in den Genen nachgewiesen werden kann, werden diese Tiere getötet. Reinrassige Wölfe dürfen sich vermehren und leben, Koexistenz von Wolf und Mensch. Ob das in der Schweiz je möglich sein wird? Die aktuelle „Tierwelt“, adressiert ans Lehrerzimmer in Tobel, hat den Wolf als Titelgeschichte gewählt.
There is always more to know about wolves. Last June when we were in Slovenia, the ranger told as about hybrid wolves, animals that have fathers or forefathers that were dogs. If there is the tiniest part of a dog in a wolf it is killed as only purebred wolves are allowed to live in the forests and coexist with humans. I wonder whether in Switzerland people, farmers, hunters mostly will relax when it comes to wolves. I found the newest edition of „Tierwelt“ in the teachers‘ launch today and took it home as I want to read all I can about these faszinating animals.
Mein erstes Paar Maschinensocken ist auch ein Hybrid, teils auf der Maschine, teils mit Nadeln gestrickt. Das Aufnadeln war schwieriger, als gedacht, aber vielleicht lag es auch am Kontrast von Anfangswolle und Projektwolle und einmal mehr an der Fadenspannung. Für das nächste Paar habe ich schon einen anderen Fertigungsplan im Kopf, einen schnelleren, wenn alles gut läuft. Ein Glück, dass wir Ferien haben, so kann ich ausprobieren.
The magazine has made me think about my socks as hybrids, too. Half machine, half hand knitted. I won’t do this methode again as I almost lost my patience picking up stitches and slide them over the needles correctly. For the second pair I have already a plan in my mind. It will be a faster way hopefully. I’m glad spring break has started so I can try again and again … Only back pain can stop me … 😉
Lernen ist harte Arbeit. Es braucht viel Zeit, denn nur Übung macht den Meister. Wie gross ist deine Frustrationsschwelle und wie gehst du mit Misserfolg um? Gibst du schnell auf oder hast du Durchhaltewillen? Wieviele Male sind genug? Wann bist du zufrieden mit dem Resultat? Und wie reagierst du schliesslich auf körperliche Signale, dass jetzt eine Pause fällig wäre? Machst du eigentlich, was du von deinen Schülern verlangst? Und wie reagierst du, wenn du das nächste Mal deine Schüler in einer learnign curve beobachtest? Ich denke, es ist wichtig, dass Lehrpersonen immer mal wieder in die Schülerrolle schlüpfen und etwas Neues lernen.
Leraning is challenging and hard work. It needs a lot of time to master a skill. How do you deal with your frustration? How do you deal with failure? How is your stamina until you give up? How many times are enough times? When are you satisfied with a result? Do you notice physical signs like hunger or pain? Do you take a break when you feel thirsty? Do you perform like you want your students to perform in the process of learning? And how are you react if you see students or your children learn their way knowing about your way? I think learning a new skill is very educational for teachers and could change their perspective.
Mittlerweile habe ich zehn Anfänge macht, fünf Doppelsäume, vier Mäuschezähnchen und zig Runden auf meiner Strickmaschine gemacht. Danebst liegen verschiedene Wollwickelversuche hinter mir. Ich musste erleben, dass überhaupt nichts mehr ging (eine verklemmte Nadel). Es passierte immer wieder (und wohl noch weitere Male), dass ich vergesse, die Gewichte wieder anzuhängen, bevor ich weiter kurble. Dann wurstelt sich das Gestrick so in die Tiefe, dass nur noch eine Radikalkur mit der Schere und ein Neubeginn helfen.
Meanwhile I started over at least 10 times, I knitted 5 seams and 3 with a picot. I tried out several methodes of yarn winding. I had to experience that the machine didn’t not move an inch (a needle got in the way). Now and then I forget to replace the weights and the whole project is pulled down between cylinder and needles and only drastic surgery helps to get going, meaning to start over.
Auch mit der Maschengrösse musste ich verschiedene Versuche machen, bis die Einstellung stimmt, denn anfangs war mir das Produkt zu hart. Obwohl in Beginnervideos dringend davon abgeraten wird, als Neuling an der Tesion herumzuschräubeln, musste ich das ausprobieren, denn ich mag meine Socken lieber weich. Auch sind 60 Maschen straff verstrickt zuwenig, um angenehm am Bein zu liegen. Ich hatte schon die Befürchtung, ich müsste einen Zylinger mit mehr Nadeln bestellen. Das hätte aber auch nichts gebracht, um die Maschen für die Mäusezähnchen leichter von einer Nadel auf die andere zu heben.
Although beginner videos warn to play with tension as a beginner, I had to try to enlarge the stitches as I like my socks soft. Furthermore, the result was too small for my foot and I was thinking of ordering a bigger cylinder. Which wouldn’t help to change stitches from one to the next needle (the picot). After hours of practicing, I couldn’t even see what I was doing anymore …
Im Umgang mit der Maschine bin ich cooler geworden. Sie geht nicht gleich kaputt. Und was man in einer Richtung dreht, kann man auch wieder zurück drehen. Und man kann immer wieder neu beginnen, immer wieder, immer wieder ….
Now, I am way cooler with handling the machine. It won’t break so easily, and if you turn a screw to the right, you can also turn it back to the left.
Nach vielen Stunden von learning by doing und try and error, bin ich von einer auf der Maschine gestrickten Socke noch weit entfernt. Immerhin habe ich jetzt Grundkenntnisse und einen Plan, der zum Ziel führen sollte: Die Socke für Ferse, Käppchen und Ristabenehmen und fürs Schlussabnehmen von der Maschine nehmen und die Teile mit Stricknadeln stricken. Auch wenn runter und rauf Zeit brauchen, stricken sich die geraden Stücke an Rohr und Fuss in Nullkommanix.
Anyway, I have a plan how to knit a sock with heel and toe. I’ve already made a loose yarn ball on my ordinary ball winder. Wish me luck!
Dieses Foto ist vom letzten Samstagnachmittag, weil ich für heue schon vorbereitet sein wollte.
Es ist Samstagmorgen, und mein nächster Termin ist erst am Montag um 7 Uhr 15, wenn der Unterricht beginnt. Meine Agenda ist leer bis Dienstagnachmittag, wenn ich mich zur regelmässigen Pilatesstunde mit einer Freundin treffe. An den daraufflogenden Tagen gibt es wiederum nichts, woran ich ausserhalb der Arbeit denken muss. Ist es nicht wunderbar, dass die letzte Arbeitswoche vor den Frühlingsferien nicht belastet ist? Mit geradem Rücken und freiem Kopf werde ich am kommenden Freitag mein Schulzimmer räumen (Frühjahrsputz) und am Samstag die erste Ferienaktivität starte. Darauf freue ich mich schon seit Wochen. Es wird kreativ, gemeinschaftlich, herausfordernd und abwechslungsreich sein.
Überhaupt gibt es aktuell vieles, was mir ein gutes Gefühl gibt. Am Mittwoch besuchte einen Lesekurs an der Pädagogischen Hochschule in Kreuzlingen. Schon nach drei Minuten wusste ich, der Stress rechtzeitig am Ort zu sein, hat sich voll gelohnt. Ich habe gespürt, wie alle Anspannung von mir abgefallen ist. Der Referent, Co-Besitzer eines kleinen Verlags für EasyReader, war so überzeugend, dass ich im Anschluss gleich das ganze Verlagssortiment bestellt habe und sehr bedaure, dass ich mit meinen Schülern erst die angefangene Lektüre fertig lesen muss. Das nenne ich motivierend!
An meinem Geburtstag bekam ich die Mitteilung, dass die bestellte Strickmschine verpackt und ready for shipping sei. Was für ein tolles Geschenk! Und tatsächlich läutete es sechs Tage später, als ich mich gerade mit einem Bier auf die höchste Plattform unseres eingerüsteten Hauses setzen und den Sonnenuntergang beobachten wollte, an der Haustür und das versprochene Paket wurde geliefert.
Mit der Inbetriebnahme liess ich mir Zeit, um mich in aller Ruhe mit dem mechanischen Wunder vertraut zu machen. Am Ende war es einfacher, als gedacht. Ich habe mit Versuchsgarn schon die ersten fehlerfreien Runden gekurbelt. Heute möchte ich den Tisch (ein Barhocker aus dem Brockenhaus) noch ein bisschen anpassen, damit die Maschine weiter in der Mitte positioniert werden kann und der Hocker weniger Gefahr läuft zu kippen. Dann werde ich zum richtigen Material, Sockenwolle, wechseln. Ich habe im Sinn, an der Socke einen Mäusezähnchensaum zu stricken und die Socke für Ferse und Schlussabnehmen von der Maschine zu nehmen und diese Teile von Hand zu stricken. Einerseits fühle ich mich noch zu wenig kompetent, um die Socke an einem Stück zu arbeiten, andererseits finde ich die gewohnte Ferse-Käppchen-Version die beste. On verra!
Nicht weniger erfreulich ist, dass mich der Frühling voll erwischt hat. Am Morgen, wenn ich aus dem Haus gehe, singt eine Amsel in unserem Apfelbaum oder auf Nachbars Birke. Auch im Schulhaus werde ich von Amselgesang begrüsst. Die Wiesen sind grün geworden, und schon gucken die ersten gelben Löwenzahnblüten aus dem kurzen Gras. Die Tulpen strecken ihre kräftigen Blätter aus dem Boden, und an der Weide sehe ich kleine grünliche Knospen spriessen. Leuchtet es sogar von der Forsizie schon ein bisschen gelb? Am Morgen kann ich schon den Lichtstreifen am Horizont sehen, wenn ich aufstehe. Verlasse ich am späteren Nachmittag das Schulhaus, scheint die Sonne auf den Vorplatz. Ich bin voller Dankebarkeit, dass ich wieder einen Winter, diesen Winter überlebt habe.
Dieses Foto ist von heute Morgen. Was wie Sonnenschein aussieht, ist das Licht von der Deckenlampe.
Life is treating me well these days. I’m very glad that I have survived winter again, this winter. Yesterday I realised that I have been functional for the last half year. Don’t get me wrong, I am thankful for that. But I long to live again, fully live. Now I feel that it may be possible with the longer and brighter days, the colours and the warmer temperatures that spring always carrys in its backpack. When I leave the house in the mornings I can hear bird song. Even in school a blackbird sings when I arrive. I can’t see the sun yet early in the morning, but the promise of it as the sky is recognizably brighter in the east.
There have been a few good things that happend to me. Firstly, my knitting machine was delivered and I managed to put the parts together and get started with the waste yarn. I even found a perfect table to mount the machine. I also got lots of happy sockyarn in the mail. I’ve also the opportunity to partizipate in an exhibition at church and to show some of my upcyling projects. That’s why I’m going to spend this morning with some fabric and a pair of worn jeans first.
Secondly, I attended a course last Wednesday that was so inspiring that I ordered the whole collection of books of a particular publisher. Unfortunately we have to finish „Around the World in 80 Days“ first, before we can start with a new read.
Unfortunately three colleagues are going to terminate work in summer, but actually this could be good, because the board must see now that things aren’t as well as they think they are. I had a visitor in class yesterday and she was eager to hear that the situation is now better than before when the new headteacher was (not) at work and messed with us. Now the sun is up, I’m starting my favourite day of the week, Saturday, when everything is possible, but nothing has to be done.
Läuft? Läuft! Ich musste allerdings zweimal anfangen, weil es mir die Fäden in die Tiefe gewurstelt hatte und erst Mal nichts mehr lief. Beim zweiten Versuch hängte ich ein Gewicht unten dran und es lief wie geschmiert. Es ist tatsächlich einfacher, als ich dachte. Du kannst auf dem Foto sehen, dass das Grün (Probewolle zum Wegwerfen) keine nennenswerten Fehler hat. Wenn ich sehr streng mit mir bin, sehe ich eine Runde, die etwas lockerer geraten ist. Die Einstellungen scheinen also fürs erste perfekt zu sein.
Für heute mache ich nun aber Pause, denn ich möchte das Tischchen anpassen. Das hat eine Geschichte. Mein Plan, die Strickmaschine an den Nähtisch zu schrauben, ging nicht auf, denn die Platte ist zu dick. Also fuhr ich heute auf dem Nachhauseweg ins Brocki nach Wil. Ich mich für für einen Barhocker entschieden, wie es sich später herausstellte, die perfekte Wahl, denn sogar ein Loch ist schon da. So bleibt nämlich der Tisch frei. Ein dickes Buch über Quilts passt ebenso perfekt und dient als Ablage für die Wollspindeln. Ob -knäuel auch funktionieren, muss ich noch ausprobieren. Dann habe ich auch den perfekten Teppich gefunden (ein Souvenir aus Ferien vor langer Zeit und jetzt von David geerbt), so dass es keine Hicke in den Holzboden gibt, sollte mal ein Gewicht herunterfallen. Morgen werde ich herausfinden, wie ich die Wolle wechseln muss.
I noticed yesterday that the table I wanted to use to set up the circular knitting machine is actually to thick. So I went to my favourite thrift store on my way home from school. I choose a bar stool, which turned out to be the perfect choice. There’s even a hole in the top where the yarn goes through in order to keep the table free. I even found the perfect book to place unterneath as a shelf to place the yarn and other material I need to have close by. The little rug under the machine is very dear to me. It should keep the wooden floor safe in case a heavy weight falls down.
When I started the loops were pulled deep down down and the machine wouldn’t turn around. I had to start over again. And as you can see, right from the beginning there are no loose nor running stitches. If I am super tough on me, I notice that there is one looser round. I think I cranked to slowly. I’m going to stop knitting for today as I want to adjust the stool. And I must finish another project first that’s part of a little exhibition next weekend. Anyway, tomorrow I’m going to find out how to change the yarn. 🙂
Es kann nicht schaden, den Notvorrat ein bisschen aufzustocken. Voller Freude, weil die Lieferung so prompt erfolgte, habe ich meine erste Wundertüte aufgemacht. Ich bin gespannt, wie sich die Farben verstrickt präsentieren werden. Ungeduldig fast warte ich auf morgen Nachmittag, bis ich Zeit finde, meine Kurbelmaschine zum Laufen zu bringe. Und deshalb habe ich die zweite Wundertüte geöffnet und …
There would’tn be any harm in stocking up on sock yarn, I thought. Happily, as the delivery had been so quick, I opened my first lucky bag right after I had been home from school this afternoon. Impatiently I am waiting for tomorrow afternoon, when I have time to put the parts of my erlbacher knitting machine together … How will the yarn look like when knitted? More importantly, what’s in the wooden box …
… ein paar kleine Päckchen geöffnet. Die grossen Teile meiner Erlbacher Strickmaschine sind sorgfältig an den Holzwänden der Transportkiste angeschraubt. Auf den tausenden Kilometern ist nichts verrutscht und jedes Teil in tadellosem Zustand. Es bleibt spannend!
… I had to turn some screws first and open little packages thoroughly wrapped in paper before I could actually see the bigger parts that are screwed onto the walls of the box. Every part is impeccable, nothing has moved during the journey. What an adventure, what an experience! I’m very thankful that the people of Erlbacher company are so friendly and everything went well.