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Schönheit in allem – Beauty In Everything


Wer mit den Augen wahrnimmt,
mit dem Bauch spürt,
mit den Fingern fühlt,
aus dem Herzen spricht,
seine Seele die Entscheidungen treffen lässt
und mit dem Verstand ausführt,
liebt die Welt, liebt sein Leben,
liebt sich selbst,
denn er sieht die Schönheit in allem,
was ist.


Someone who sees with the eyes,
feels with the belly,
feels with the fingers,
speaks from the heart,
let the soul make the decisions
and carries them out with the mind,
loves the world, loves his life,
loves himself,
because he sees the beauty in everything
that is.

Gefunden im Netz.

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Wahllos abgehakt – Bingo 1. Quartal – Again, No Strategy


Gucke ich auf meine Bingo-Karte, sehe ich einerseits wahllos abgehakte Kästchen, 9 an der Zahl, und andrerseits ein Problem auf mich zukommen, wenn ich das Spiel siegreich beenden will.

„Am 29. Februar“, ich habe es mit Leuchtstift umrahmt, ist zwar werktechnisch schon etwas passiert, ich habe sogar darüber berichtet, aber im Bingo verlinkt habe ich die Suppe nicht. Zu diesem Zeitpunkt war ich nämlich im Skilager und hatte den Kopf mit anderen Dingen voll. Auch den Winter habe ich verpasst, aber der kommt ja im November wieder.

Ob ich den Dreh noch hinkriege? Oder ob am Ende sowieso noch andere Felder nicht abgehakt sind? Es ist definitiv zu früh, um hier korrektiv einzugreifen. Ich lasse alles locker auf mich zu kommen. Übrigens muss ich dringendst aufräumen, denn heute reise ich in die Weiterbildung.

Again, I’ve done this Bingo with no strategy. I chose randomly and could tick only 9 squares, which is good actually. 4 x 9 equals 36. But there is a problem as I missed blogging on „February 29“ even though I had marked the date before. I blogged but didn’t link the post. I also missed „Winter“. However, it will be back in November. No worries here.

Verlinkt mit Antetanni Bingo Zeigetag.

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Die Welt, wie wir sie sehen


Was für ein schönes Bild. Was für eine schöne Vorstellung vom Himmel, der sich wie ein Zeltdach über uns wölbt. Wie interessant muss der Blick sein, wenn man seinen Kopf durch die „Zeltwand“ stecken kann.

Meinen Schülern erzähle ich immer die Geschichte vom Schafhirten im Mittelalter, der in der Nacht bei seinen Schafen liegt und in den Sternenhimmel guckt. Dieser Mann versteht nichts von Mathematik und Geomtrie. Er kann vielleicht beobachten, dass gewisse helle Punkte nicht immer am gleichen Ort stehen, sondern manchmal näher und manchmal weiter weg vom Mond sind. Und wenn er seine Beobachtungen sehr aufmerksam und jede Nacht macht, ist ihm vielleicht aufgefallen, dass die hell leuchtenden Punkte in sonderbarer Schleife weggehen und wieder näher kommen.

Aber auch darauf kann er sich keinen Reim machen. Dass es Gelehrte gibt, die ein anderes Weltbild haben, weiss er nicht.

„Wir sehen die Dinge nicht so, wie sie tatsächlich sind,
sondern wie sie für uns sind.“

Sylvie-Sophie Schindler

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Projekt – Stricker Schüür – Project

Da müsste sich doch etwas realisieren lassen, etwas für die Zukunft. Kommt Zeit, kommt Rat.

I’m thankful (on Thursday at „It’s a small town life“) for the possibilities I have in front of me. I’m thinking about them, calculating, dreaming. But there is a time for everything.

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Ein Flüstern im Wind – Whispering Wind

Ein Flüstern im Wind
Ein Seufzen in den Regentropfen
Ein Rauschen in den Blättern
Ein Murmeln im Bach
Es liegt etwas in der Luft …
Noch kann ich nichts sehen.
Innehalten, die Sinne geschärft, abwarten, bereit sein.

A whisper in the wind
A sigh in the raindrops
A rustle in the leaves
A murmur in the brook
There’s something in the air …
I can’t see anything yet.
But I wait.

I pause, sharpen my senses, try to be ready.


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Der Frosch im Butterfass

Es war einmal ein Frosch, der neugierig seine Umgebung erkundete. Er sah ganz in seiner Nähe ein Butterfass stehen und sprang auf den Rand, weil er wissen wollte, was in diesem Gefäss drin war. Er verlohr das Gleichgewicht und stürzte kopfüber in den Rahm. Die Wände waren so glatt, dass er nicht hinaufklettern konnte, so sehr er es auch versuchte. Wie sollte er da je wieder herauskommen? Seine Lage schien wirklich aussichtslos.

Aber er wollte nicht aufgeben und begann zu stramplen, weil er hoffte, dass ihn schon jemand finden würde. Als er mit seinen Kräften schon fast am Ende war, bemerkte er, dass der Rahm dicker geworden war. Und bereits hatten sich auch die ersten Butterklümpchen gebildet. Die Hoffnung weckte seine Kräfte und er strampelte mit neuem Mut, bis die Butter fest geworden war. Von dieser schwimmenden Butterinsel sprang er in einem Satz über den Rand des Fasses in die Freiheit.

Once upon a time, a frog was curiously exploring its surroundings. He saw a butter churn standing very close to him and jumped onto the edge because he wanted to know what was inside. He lost his balance and fell headfirst into the cream. The walls were so slippery that he could not climb up, no matter how hard he tried. How was he ever going to get out of there? His situation really seemed hopeless.

But he didn’t want to give up and started to pedal, hoping that someone would find him. When he was almost at the end of his tether, he noticed that the cream had become thicker. And the first lumps of butter had already formed. Hope awakened his strength and he pedalled with renewed courage until the butter had become solid. From this floating island of butter, he jumped in one leap over the edge of the barrel to freedom.