Thursday's Reality Shot

Rückblick – Thankful Thursday – Looking Back

Seit ich 16 bin, wollte ich immer nach Kamtschatka reisen und die Vulkane sehen. Kamtschatka, die Halbinsel ganz im Osten von Russland, ist die aktivste vulkanische Region der Welt. Nun, noch bin ich nicht dort gewesen, dafür hatte ich die Gelegenheit im Rahmen einer Geografieweiterbildung die Vulkane in Italien zu besuchen: den Vesuv, Stromboli und Vulcano.

I’ve wanted to go to Kamtschatka in the far east of Russia since I was 16 years old. It’s the most active zone of vulcanoes on earth. It has been open for visitors since 1995. I haven’t been there yet, but got the opportunity to see the vulcanoes in Italy due to an educational teachers‘ programme. Wow!

Am ersten Abend auf Stromboli hiess es, das Wetter für eine Vulkanbesichtigung am Abend sei nicht allzu gut. Wir stiegen trotzdem auf den Vulkan. Zu sehen gab es tatsächlich nicht viel, dafür war der Sonnenuntergang umso schöner.

The first night on Stromboli, they told us the weather wouldn’t be good to see the vulcano. Nontheless we hiked up. There was only smoke, but fortunately we could enjoy a glorious sunset.

Die feurigen Eruptionen, sie rissen nicht ab, konnten wir dann am nächsten Abend bewundern. Darüber geschrieben und Bilder gezeigt habe ich hier. Die Woche war super, und ich bin definitv fitter nach den strengen Wanderungen die Vulkane rauf und runter. Der Muskelkater ist je jetzt abgeklungen.

We could watch many and long eruptions the next evening about which I wrote and showed pictures of here. It was amazing! Being back home and working, I am so thankful for this wonderful experience with good people.

Samstagskaffee

Fünfzehner 2024 – Unterwegs ist das Ziel – By Train, Ship and Bus

Eine Woche lang lebte ich aus dem Koffer, reiste mit Zug, Fähre und Bus zu den Vulkanen Süditaliens. Wir stiegen auf den Vesuv und besuchten die Ausgrabungen von Pompei. Wir umrundeten den Stromboli (auf dem oberen Bild) und schauten und die Eruptionen in der Nacht aus der erlaubten Nähe an. Ich hatte nicht erwartet, dass das so spektakulär sein würde.

I spent a week in the south of Italy studying vulcanos. We visited the Vesuvio and Pompei in the region of Naples. The we went to the islands Stromboli and Vulcano.

Finally in Sizily we took the train back to Milano in the north and from there to Switzerland.

While writing these lines, the train is crossing the Alps and I am almost back home.

Dann ging die Reise weiter nach Vukano zu den stinkigen Schwefelfumarolen am Kraterrand.

Um auch noch den Ätna zu erforschen, war die Zeit zu knapp. Wir bestiegen den Nachtzug, der auf eine Fähre verladen wurde, um das Festland zu erreichen. 😮

Am nächsten Morgen um 10 Uhr waren wir überpünktlich in Mailand, schon fast wieder zu Hause. Im Koffer waren nun nicht nur Dreckwäsche, sondern viele wunderbare Eindrücke. Weiterbildung ist toll!

Verlinkt mit Andrea Karminrot.

Foto-Reise

Rund um die Insel – Around Stromboli

Immer Rauch über dem Stromboli.

Alle 20 bis 30 Minuten spuckt der Stromboli. Am Tag sieht man zuerst dichten dunklen Rauch, der sich dann nach und nach aufhellt. Am Tag kann man keine ausgeschleuderte Lava erkennen.

Wir sind heute Morgen mit einem motorisierten Schlauchboot auf die Rückseite des Vulkans gefahren, wo auch das ausgeschleuderte Material landet und den Hang hinunter rollt.

Heute Abend werden wir vom Hauptort Stromboli bis auf 290 Meter Höhe des gleichnamigen Vulkans wandern und hoffentlich dann in der Dunkelheit orangefarbene Lava sehen und auch fotografieren können.

Weil sich der Stromboli immer wieder entlädt, ist er relativ ungefährlich.

Foto-Reise

Glückszahl – 7 – Lucky Number

Das kann ja nur gut kommen. Ein Zimmer ganz für mich allein, wo ich ein bisschen die Füsse hochlagern kann, bis um 17 Uhr das Programm weitergeht: eine kleine Tour zu Fuss, um hoffentlich den Stromboli in Aktion zu sehen.

I am lucky: a single room where I can rest until the next event at five o‘clock: a hike to watch some vulcano activity.