Sonntagsfreude

Sonntagsritual – Sunday’s Ritual – Sonntagsfreude

cora

Es ist beruhigend, auch in der Fremde seine Rituale zu haben, denn eine andere Umgebung ist zwar aufregend im positiven Sinn, aber auch anstrengend. Mein Sonntagritual, zum dritten Mal in Folge, ist ein Besuch bei Cora.

A new environment isn’t just exciting in a positive way, it’s also exhausting. I try to establish a certain routine, like having a cup of coffee at the same restaurant each day. My Sunday’s ritual is a visit at cora’s. 

There you get a plate of fruit like a piece of art. Even frugal porridge looks like a dish from heaven. 

Früchte

Bei Cora gibts petit déjeuner, zum Beispiel Toast mit Spiegeleiern, Belgische Waffeln, Birchermüsli und so weiter. Ein Teller mit Früchten „Reveil Samira“ ist  ein Kunstwerk. Sogar gewöhnlicher Haferbrei wie ein göttliches Gericht. Bekommt ihr nicht grad Hunger?

Porridge

 

Natürlich habe ich auch ein bisschen Touristen-Programm gemacht, bin durch das Alte Montreal flaniert, habe den Musikern zugehört, auf einer Parkbank meine mitgebrachten Trauben gegessen und ein paar Seiten in meinem spannenden Krimi gelesen.

I mingled with the tourists after all, went to Vieux Montreal, visited the museum of costumes and textiles (no photographs) and listend to the musicians. There were benches under the trees, where I sat down und read a few pages. En anglais, heheh! There are lot’s of english-speaking people in Montreal. 

greetings

 

Mit dieser Karte wünsche ich euch eine gute Woche!

Greetings from Montreal! 

Und dieser Post geht zu 60 Grad Nord.

6 Antworten auf „Sonntagsritual – Sunday’s Ritual – Sonntagsfreude

  1. Wenn du hier von Montreal erzählst, dann steigt in meinem inneren Auge immer Ostern vor neun Jahren hoch, als unsere Lütte dort im College war und wir sie besuchten … Schöne Erinnerungen sind das. Wie lange bleibst du dort? Noch ein ganzes Semester oder weniger? Liebe Grüße aus dem heißen Mitteleuropa auf jeden Fall, Sabine.

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