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Never say never: Bike Ride – Sag niemals nie: Oder wie ich doch noch hinten aufstieg

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Nie würde ich auf einem Töff hinten drauf mitfahren. Das hat einerseits mit dem Vertrauen in den Lenker zu tun, zweitens mit der fehlenden Ausrüstung, aber viel mehr noch mit den Automobilisten, die weiss was noch machen, ausser aufmerksam ihr Auto zu steuern.

Nun, am Sonntag bin ich doch hinten aufgestiegen, habe vorher die dicken Jeans und die Winterjacke angezogen und meinen alten Vespahelm übergestülpt. Eigentlich wollten wir in den Kamelhof, aber da ist die Besenbeiz geschlossen. Also nichts wie los in unser Liebelingsrestaurant, den Landgasthof Adler in Zuckenriet.

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I had very strong opinions about driving on a bike. I would never drive anywhere with my husband and his bike. No sir, it’s to dangerous due to those unattentive car drivers on the roads. 

Anyway, I broke with my past last Sunday and went with him on his bike. Not far, I have to admit, in fact just around three corners to our favourite restaurant Landgasthof Adler in Zuckenriet. 

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3 Antworten auf „Never say never: Bike Ride – Sag niemals nie: Oder wie ich doch noch hinten aufstieg

  1. Motorradfahren ist immer so toll. Schade, wir haben unseres schon vor langer Zeit eingemottet und später verkauft, weil es nicht zur Familie passte. Noch später fuhr dann unsere Große (allein). Es macht herrlich unabhängig oder? Trotzdem fährt natürlich das Misstrauen immer mit, verstehe ich total …

    1. Ich hatte eine Vespa, die ich dann verkauft habe, weil sie nur noch kaputt ging. Töff und Kinder geht schlecht zusammen. lg Regula

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