Sewing/Nähen · Up- and Recycling

Machen statt pinnen: Not to worry?

Ab und zu fühlt sich meine Haut an wie ein zu enger Anzug. Das drückt aufs Herz und lässt es ganz schnell schlagen. Kennst du das Gefühl?

Obwohl ich diese Woche meinen roten Pullover fertig stricken möchte, muss ich jetzt erstmal eine Pause einlegen. Die Maschen werden einfach zu unregelmässig, wenn ich so angespannt bin. Nähmaschinennähen funktioniert da besser. Das Werk gelingt, und zudem tut die Ablenkung gut.

Übrigens ist „machen statt pinnen“ bei Geschwister Gezwitscher angesagt. Der richtige Zeitpunkt für diesen kleinen Kerl. Ich habe dafür einen alten Pullover auseinandergeschnitten.

WorryEater

 

Now and then I have days on which my skin feels like a too small jacket, a jump suit even. Too much pressure for my heart. Heartbeat is faster than normal. Do you know the feeling?

Although I’m very determined to finish the red sweater I’m knitting right now, I had to take a break. The stitches are very uneven if I feel this tight and unbalanced. Sewing with the machine is much easier. What would be more appropriat than a worry-eater? He is one of my many old-sweater-projects. 

By the way, it’s „machen statt pinnen“ time at Geschwister Gezwitscher.

 

All the best to you and your loved ones!

Alles Gute für euch und eure Lieben!

 

7 Antworten auf „Machen statt pinnen: Not to worry?

  1. I love love love your worry eater! I need one too as I know the feeling when your skin feels like a too tight jacket! He is lovely, perfect.

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