Mit meiner neuen Mütze trotze ich der kalten Sophie.
Die Mütze ist aus Resten entstanden und vollständig von Hand genäht. Heute war mir nicht nach Nähmaschine. Damit ich eine grobe Form hatte, schnitt ich aus einem Baumwoll T-shirt eine Mütze zu, nähte sie grob zusammen und steckte dann die Pulloverreste an den gewünschten Platz. Mit Überwindligstichen nähte ich den Schnittkanten nach.
Cold Sophia keeps her promises.
I needed a hat for my walk.
Firstly I sew a hat from an old cotton t-shirt to get the shape and size right. Then I pinned the leftover seweater fabric onto the cotton hat, sew along the edges and added a flower. It’s spring, right? The hat is made by hand totally.
Meanwhile it’s noon and I am hungry. Hopefully, there will be sunshine after lunch.
Die Idee für die Mütze ist von hier.
Die Häkelrose von hier.
Eine schöne und außergewöhnliche Upcycling-Idee. Toll, dass du wieder bei Machen, nicht pinnen dabei bist!
Liebste Grüße
Eva
Das ist ein Original, patchen mit elastischen Stoffen mag ich auch (als Reverse-Varianten).
LG Ute
absolut hinreißend !!! da bin ich jetzt ganz neidisch 🙂
lg und einen schönen pfingstmontag
anja
die mütze ist dir gelungen, tolle idee! ich finde sie suuuuuperschön!
herzlichste grüße & wünsche an dich 🙂
amy
Danke, danke! Ich trage sie auch heute. 🙂
Die ist witzig! Finde ich super. 😀 Einen schönen Montag euch.
bin an der zweiten. trage die erste im haus. 😊
liebe Regula,
oh ja … heute konnte man tatsächlich glatt wieder eine Mütze gebrauchen. Die ist total niedlich und Upcycling find‘ ich ja sowieso klasse! Danke für’s dabei sein bei meiner Blogparade #sonntagsglück und hab‘ einen fabelhaften Sonntag!
herzlichst Katrin / soulsister meets friends
Sehr cool finde ich das. Super!