Ganz viele Glücksmoment diese Woche. Ich weiss gar nicht, wo ich anfangen soll.
So many happy moments this week! I don’t know where to start.
Sonnenschein, der frische Bergluft, Heuduft.
Das freundliche Bun Di eines jungen Strassenarbeiters in seiner Znünipause.
Das gemütliche Beisammensein beim Morgenessen bevor das Tagwerk so richtig beginnt oder abends und nachts, wenn das Tagwerk eigentlich vorbei ist.
Das tolle Gefühl, dazu zu gehören, die Akzeptanz und Vertrauen zu spüren, Gemeinschaft zu erleben.
Die Hühnerhaut, wenn 33 Jungendliche „Heaven is a wonderful place“ singen.
Die phänomnale Landschaft der Rheinschlucht, das Klopfen des Herzens, weil der Aufstieg zur Plattform so verdammt steil ist und schliesslich dort oben das kühle Lüftchen, während ich mich wie ein Adler in seinem Horst fühle, unter mir die Mäander des Rheins, die zerklüfteten Felsen, grau im gleissenden Sonnenlicht des wunderschönen Sommerstages.
Das unglaubliche Blau des Caumasees, bevor wir mit müden Beinen Postauto, Rhätische und Matterhorn-Gotthard-Bahn besteigen und wieder ins Casa Spinatscha zurückfahren.
Und immer wieder lachen.
GLÜCK – HAPPINESS
Sedrun is a wonderful place! 🙂
Ich beneide dich um all diese schönen Momente. Schon der Blick von Oben! Die Zufriedenheit, wenn die Beine noch eine Weile nachvibrieren… Wie gerne ich wieder in die Berge will.
Liebe Grüße
Andrea
Sag blos, die schweizer Jugendlichen laufen.
Ich würd auch gern solch Touren machen, aber unsere Schüler lieben Städte mehr.
Wundervolle Bilder, bin schwer begeistert.
Schönen Sonntag, Jana
wenige haben ein bisschen gemötzelt, aber alle waren dann auch stolz, etwas geleistet zu haben. 🙂
Eine herrliche Gegend in der wir gerne mit dem Motorrad unterwegs sind.
Wie bringst du nur so viele, schöne, grosse Fotos in einen Beitrag?
L G Pia
Es haben tatsächlich ein paar Motorradfahrer Pause in Sedrun gemacht. 🙂 Ich bearbeite und verkleinere meine I-phone Föteli mit befunky, ein gratis Programm im Internet und füge sie in den Beitrag ein.
Schon das Betrachten der Bilder macht glücklich.
My hometown 🙂
bist du da aufgewachsen?
In Rueras, ja
Da war ich 1974 in einem kleinen Lagerhaus im Skilager. Es hat nebst dem Beitrag der Schulgemeinde 27.30 gekostet. 🙂 Meine Liebe zu Tujetsch ist langlebig.
Da war ich gerade mal 6 Monate alt…. so ungefähr. 🙂
ich hab grad nochmals darüber nachgedacht. es war wohl januar 1975. ich erinnere mich, dass die ski sehr schwer waren, wir auf der strasse nach dieni laufen mussten, weil es keinen schnee hatte. am besten ging es mir abends um 17 uhr, weil man da zweimal essen durfte, bevor wieder skipiste angesagt war. heirassa, was habe ich gelitten, aber selbstverständlich nie gejammert. 🙂
huch, du armes! Skifahren habe ich niemals gerne gemacht, du wirst verstehen warum 😉
boahhh, ist das schön! da beneid ich dich grad ein bissl – sitz in der völlig überhitzten großstadt! aber zugleich vergönne ichs dir von ganzem herzen!
liebe grüße aus wien,
angelika